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   OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2022 - 12 B 979/22   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2022 - 12 B 979/22 (https://dejure.org/2022,35184)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.09.2022 - 12 B 979/22 (https://dejure.org/2022,35184)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. September 2022 - 12 B 979/22 (https://dejure.org/2022,35184)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

  • VG Gelsenkirchen - 10 L 915/22
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2022 - 12 B 979/22
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 31.03.2010 - 8 C 12.09

    Kontrolle; Rechtmäßigkeit; Gründe; Begründung; Rechtfertigung; Stilllegung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2022 - 12 B 979/22
    Ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 31. März 2010 - 8 C 12.09 -, juris Rn. 16.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.05.2016 - 8 B 866/15

    Nachbarklage gegen eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung und

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2022 - 12 B 979/22
    Ständige Rechtsprechung, vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 12. Februar 2021 - 8 B 905/20 -, juris Rn. 11, vom 31. Oktober 2019 - 12 B 448/19 -, juris Rn. 4 ff., vom 27. Februar 2007- 12 B 72/07 -, juris Rn. 9 ff., vom 6. Mai 2016 - 8 B 866/15 -, juris Rn. 4,vom 2. März 2016 - 1 B 1375/15 -, juris Rn. 5,vom 5. Juli 2006 - 8 B 212/06.AK -, juris Rn. 11 f., alle m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2012 - 12 B 1252/12

    Widerruf der Erlaubnis zur Kindertagespflege aufgrund gravierender Defizite im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2022 - 12 B 979/22
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 25. Januar 2022 - 12 B 1966/21 -, juris Rn. 7, und - 12 B 1965/21 -, juris Rn. 5, vom 29. Januar 2020 - 12 B 655/19 -, juris Rn. 15, vom 23. November 2020 - 12 B 1570/20 -, juris Rn. 5, vom 22. November 2012 - 12 B 1252/12 -, juris Rn. 21, und vom 29. Januar 2020 - 12 B 655/19 -, juris Rn. 15.
  • VG Karlsruhe, 28.03.2023 - 8 K 3182/22

    Fortbildungspflicht für Kindertagespflegepersonen; Ungeeignetheit der

    Der Begriff der Eignung der Tagespflegeperson ist nicht in das Ermessen der zuständigen Behörde, also des örtlichen Jugendamtes, gestellt, sondern es handelt sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der der vollen gerichtlichen Überprüfung unterliegt (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 21.3.2022 - 12 S 2032/21 - juris Rn. 43; OVG NRW, Beschluss vom 16.9.2022 - 12 B 979/22 - juris Rn. 14; SächsOVG, Beschluss vom 24.2.2020 - 3 B 262/19 - juris Rn. 5).

    Dies gilt ungeachtet des Grades der konkret in Kauf genommenen Kindeswohlgefährdung (vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 25.1.2022 - 12 B 1966/21 - juris Rn. 7 und vom 16.9.2022 - 12 B 979/22 - juris Rn. 22).

    Auch ein einmaliger Verstoß gegen die in einer Erlaubnis enthaltene Beschränkung der gleichzeitig zu betreuenden Kinder kann ergänzend als Beleg für die Einschätzung der fehlenden Eignung herangezogen werden (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16.9.2022 - 12 B 979/22 - juris Rn. 25).

    Zwar können die Eltern über die hier in Rede stehenden Pflichtverletzungen mangels eigener Anschauung keine Angaben machen, zumal der Maßstab der Eltern im Hinblick auf die hier maßgeblichen Pflichtverstöße nicht mit demjenigen übereinstimmen muss, den der Beklagte bei der Überwachung von Kindertagespflegepersonen zu wahren hat (vgl. auch OVG NRW, Beschlüsse vom 25.1.2022 - 12 B 1966/21 - juris Rn. 16, und vom 16.9.2022 - 12 B 979/22 - juris Rn. 26).

  • VG Hannover, 14.03.2023 - 3 A 1393/23

    Abgrenzung Einrichtung und Kindertagespflege; anfängliche Rechtswidrigkeit;

    Schon eine geringfügige Abweichung von diesem Grundprinzip lässt auf ein mangelndes Problembewusstsein und damit eine fehlende Verlässlichkeit schließen (vgl. hierzu Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Juli 2017 - 12 S 102/15 -, juris Rn. 43; Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. Januar 2022 - 12 B 1966/21 -, juris Rn. 7, 10), was ungeachtet des Grades der konkret in Kauf genommenen Kindeswohlgefährdung gilt (vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16. September 2022 - 12 B 979/22 -, juris Rn. 22).

    Eine Verletzung der Höchstpersönlichkeit der zu erbringenden Dienstleistung liegt grundsätzlich schon dann vor, wenn die Erfüllung - selbst wenn dies in Absprache mit den Eltern erfolgt - zeitweise auf eine andere, nicht zur Betreuung des Kindes vertraglich zugeordnete Person übertragen wird (vgl. Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 7. Juli 2016 - 4 A 644/15 -, juris Rn. 7), selbst wenn dieses nur in kleinerem Umfang geschieht ( Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16. September 2022 - 12 B 979/22 -, juris Rn. 22).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2023 - 12 B 35/23

    Untersagung der weiteren Betreuung von Kindern in der Kindertagespflege mangels

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 16. September 2022 - 12 B 979/22 -, juris Rn. 22, und vom 25. Januar 2022 - 12 B 1966/21 -, juris Rn. 7, jeweils m. w. N.
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